Am 07.03.24 fand ein Meeting zur Vorbereitung des Festivals "Highdigenous Live! Das Festival des Staunens" statt. Anwesend waren Expert*innen und Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen, darunter Martin Schneider, Enja Herdejürgen, Sarah Dingemans, Eva Okonnek und Kevin Lümkemann vom Lehrstuhl für Personalwirtschaft der Universität Paderborn. Ebenfalls vertreten waren Yanick Kemayou von Kabakoo, Youssouf Sangare vom Team von Prof. Gries aus den Wirtschaftswissenschaften der Uni Paderborn, Heinrich Klingmann, Professor für Musikdidaktik, Momen Pour Tafreshi aus dem Bereich Populäre Musik und Medien sowie Georg Schmitt, Leiter der UPB Bigband. Auch Sascha Löschner, Leiter der Studiobühne Paderborn, und Felix Budde und Lindsay Jackson, Co-Founder von Ufundi, nahmen an dem Treffen teil. Die Breite der Expertise in der Runde demonstriert eine beeindruckende interdisziplinäre Zusammenarbeit für das Festival.
Diese Versammlung ist Teil einer Serie von Treffen, die alle zwei Wochen stattfinden, um "Highdigenous Live!" in allen Aspekten zu formen und zu verfeinern. Der nächste Termin am 21. März unterstreicht das Engagement jedes Beteiligten, kontinuierlich zum Gelingen des Festivals beizutragen. Durch ihre regelmäßige Zusammenkunft sichern sie einen lebendigen und dynamischen Austausch, der die Qualität und Tiefe des Programms garantiert.
Die diversen geplanten Aktivitäten, darunter koloniale Stadtführungen, Kunstausstellungen, Theatervorführungen, Workshops und Konzerte, spiegeln das Bestreben wider, ein breites Spektrum an Themen anzusprechen. Die geplante Präsenz von Persönlichkeiten wie unter anderem Cheick Diallo, Mouneissa Tandina, und Mamadou Koné aus Mali bereichert das Festival um authentische Einblicke und praktisches Wissen, das die Teilnehmenden inspirieren und herausfordern wird.
"Highdigenous Live!" setzt sich nicht nur für die kritische Auseinandersetzung mit kolonialen Strukturen ein, sondern fördert auch aktiv den kulturellen Austausch und das Verständnis. Durch die regelmäßigen Treffen der Organisator*innen wird ein Rahmen geschaffen, in dem kreative Ideen und innovative Ansätze gedeihen können, die das Festival zu einem unvergesslichen Ereignis machen werden.